Transparente

Hier findet Ihr Zitate und Überlegungen zum Thema der Mensch-Tier-Beziehung. Sie wollen als Impulse verstanden sein, Gewohnheiten und eingefahrene Muster zu überdenken und sein Leben edler und schöner zu gestalten.

Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet, dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert.
(Horaz, klassischer Dichter Roms)

Was ist der Genuss eines Schnitzels gegen das Leben eines Tieres?

Fleisch essen bedeutet an Genuss denken und was es mit diesem auf sich hat, nicht so genau wissen zu wollen.

Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!
(Jean Paul

Niemals fand ich Menschenliebe, wo keine Tierliebe war. Wer das Leben wahrhaft respektiert, respektiert auch das Tier, denn das Leben wurde uns beiden von Gott geschenkt.
(Konrad Lorenz) 

Noch ist es so, dass unsere Gesellschaft Bedingungen fördert und Einrichtungen bezahlt, welche Tiere ausbeuten und leiden lassen. Ein so blutiges Geschäft geht aber nur so lange gut, wie es verborgen bleibt. Also ist Aufdecken angesagt!

Ich wünsche mir sehr, dass die Menschen aufwachen und erkennen, dass der Konsum von Fleisch auf so vielen Ebenen Zerstörung bedingt, die vegetarische Ernährung aber mit Freude einhergeht.

Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauer und tausend Gärtner.
(Alexander von Humboldt)

Flora steht bereit, uns zu ernähren,
Fauna will nicht, dass wir sie verzehren.

Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
(Christian Morgenstern)

 Offenbar tritt in dem Maße, wie die Kultur sich hebt, an die Stelle der Fleischkost die Pflanzenkost.
(August Bebel

Sanftmütig sei unser Umgang mit den Tieren.